Brennholzhandel Föller, Sperzel und Glock (v.l.)
Vom Stamm zum fertigen Brennholz
Der Brennholzhandel ist in Weichersbach ein noch relativ junges Gewerbe. Die Brüder Christoph und Heiko Föller betreiben seit dem 1. September 2006 solch ein Kleingewerbe. Das Brennholz stammt aus dem eigenen Wald oder aus dem Zukauf von Forstämtern. Das Stammholz wird zu ofenfertigem Brennholz zersägt, gespalten und zur Trocknung eingelagert oder direkt nach der Verarbeitung verkauft.
Auch Heiko Glock ist seit 2005 im Besitz eines Mobilsägewerks. Die Maschine ist eine Selbstkonstruktion von ihm und Fritz Glock. Der Vorteil dieser Wandersäge liegt darin, dass das Holz direkt beim Kunden verarbeitet werden kann und nicht erst von diesem angeliefert werden muss. Vor allem die Waldbauern im Main-Kinzig-Kreis schätzen diesen Service.
Ebenfalls im Jahr 2005 wurde der Brennholzservice von Martin Sperzel gegründet. In dessen Zuständigkeitsbereich fallen die Lieferung von frischem und trockenem Holz in einer Schnittlänge von 25 – 50 Zentimetern und die Verarbeitung von Brennholz vor Ort.